Es gibt viele Codeabdeckungstools für verschiedene Programmiersprachen, Frameworks und Plattformen. Sie sollten das Tool auswählen, das Ihren Bedürfnissen, Vorlieben und Ihrem Budget am besten entspricht. Berücksichtigen Sie die Funktionen, die Benutzerfreundlichkeit, die Kompatibilität und den Support des Tools. Zu den gemeinsamen Merkmalen von Code-Coverage-Tools gehört die Möglichkeit, verschiedene Arten von Coverage zu messen (z. B. Anweisung, Verzweigung, Bedingung, Funktion oder Zeilenabdeckung), generieren Sie Berichte in verschiedenen Formaten (z. B. HTML, XML, JSON oder CSV), visualisieren Sie die Abdeckungsergebnisse auf unterschiedliche Weise (z. B. Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Heatmaps), filtern/sortieren/gruppieren/vergleichen Sie die Abdeckungsergebnisse nach verschiedenen Kriterien (z. B. Datei, Klasse, Methode, Testfall oder Verzweigung)und lassen Sie sich in andere Tools integrieren (z. B. Code-Editoren, Test-Runner, Code-Analysatoren oder Code-Repositories). Der Grad der Abdeckung, den Sie anstreben, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Art/Größe/Komplexität/Kritikalität Ihrer Software und der Zeit/den Ressourcen, die für Tests zur Verfügung stehen. Im Allgemeinen sind höhere Abdeckungsgrade für Software, die komplexer oder kritischer ist, wünschenswerter. Umgekehrt können niedrigere Abdeckungsgrade für Software akzeptabel sein, die weniger komplex oder kritisch ist. Der Abdeckungsgrad sollte auch für Ihre Software und Testsuite konsistent und realistisch sein und auf Ihre Testziele und Qualitätsstandards abgestimmt sein.